Versicherer bewerten das Risiko, berufsunfähig zu werden, unterschiedlich.
✅ Bürotätigkeiten, akademische Berufe, Ärzte und Kammerberufe (z. B. Rechtsanwälte, Steuerberater) gelten meist als risikoarm – hier profitieren Sie von günstigeren Beiträgen und besseren Bedingungen.
✅ Handwerksberufe, Pflegekräfte oder Berufe mit hoher körperlicher Belastung werden als risikoreicher eingestuft – das kann zu höheren Beiträgen oder Leistungseinschränkungen führen.
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Versicherer teilen Berufe in verschiedene Risikogruppen ein. Hier eine typische Gliederung:
🟢 Berufsgruppe 1: Sehr geringes Risiko
✅ Beispiele: Ärzte, Anwälte, Steuerberater, Ingenieure
🔹 Merkmal: Geistige Tätigkeiten mit minimaler körperlicher Belastung
🟡 Berufsgruppe 2: Geringes Risiko
✅ Beispiele: Informatiker, Büroangestellte, Bankkaufleute
🔹 Merkmal: Wenig körperlicher Einsatz, moderates Stresspotenzial
🟠 Berufsgruppe 3: Erhöhtes Risiko
✅ Beispiele: Einzelhandelskaufleute, Lehrer, Krankenpfleger
🔹 Merkmal: Hohe körperliche oder psychische Belastung
🔴 Berufsgruppe 4: Hohes Risiko
✅ Beispiele: Maler, Schreiner, Berufskraftfahrer, Dachdecker
🔹 Merkmal: Körperlich anstrengende Tätigkeiten mit Unfallgefahr
⚫ Berufsgruppe 5: Sehr hohes Risiko (teilweise nicht versicherbar)
✅ Beispiele: Berufssportler, Türsteher, Schauspieler, Sprengmeister
🔹 Merkmal: Extreme körperliche Beanspruchung oder hohes Verletzungsrisiko
Eine falsche Einstufung kann teuer werden! Wer seinen Beruf ungenau beschreibt, riskiert höhere Beiträge.
💡 Tipp: Eine detaillierte Tätigkeitsbeschreibung hilft, die korrekte Einstufung zu sichern.
✅ Beispiel:
👉 Lösung: Nutzen Sie eine Risikovoranfrage, um sich vor Überraschungen zu schützen!
Nicht nur die Prämien, sondern auch die Vertragsbedingungen unterscheiden sich:
🔍 Mögliche Einschränkungen für Berufe mit hohem Risiko:
✔️ Kürzere Leistungsdauer
✔️ Ausschlüsse bestimmter Krankheitsbilder
✔️ Höhere Selbstbeteiligung
📌 Tipp: Prüfen Sie verschiedene Tarife genau & vergleichen Sie Leistungen!
Statistiken zeigen, dass das Risiko berufsunfähig zu werden, stark vom Beruf abhängt:
📌 Risikobeispiele nach Berufsgruppen:
🏗️ Dachdecker: 🔥 50 % Risiko
🏥 Krankenpfleger: ⚠️ 37 % Risiko
💼 Bürokräfte: 📉 16 % Risiko
🩺 Ärzte: ✅ 4 % Risiko
👉 Fazit: Auch Berufe mit geringem Risiko sollten sich absichern – schwere Erkrankungen oder Unfälle können jeden treffen!
Für Hochrisikoberufe gibt es alternative Absicherungen:
🛡️ Erwerbsunfähigkeitsversicherung: Leistung nur, wenn keine Tätigkeit mehr möglich ist
💰 Dread Disease Versicherung: Einmalzahlung bei schweren Erkrankungen unabhängig von der Arbeitsfähigkeit
📌 Tipp: Prüfen Sie, ob diese Optionen für Sie eine sinnvolle Ergänzung sind!
Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist individuell – die richtige Einstufung und ein Tarifvergleich sind entscheidend!
🔎 So gehen Sie vor:
✔️ Exakte Berufsbezeichnung angeben
✔️ Risikovoranfrage nutzen
✔️ Mehrere Anbieter & Bedingungen vergleichen
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